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Neocaridina davidi Garnelen (Zwerggarnelen)

Herzlich willkommen in der farbenfrohen Welt der Neocaridina davidi Garnelen! Hier findest du eine beeindruckende Auswahl dieser bezaubernden Zwerggarnelenarten, die sich hervorragend für dein Aquarium eignen. Mit ihren leuchtenden Farben und ihrem lebhaften Verhalten sind Neocaridina davidi Garnelen eine Bereicherung für jedes Becken und eignen sich besonders gut für Einsteiger in der Garnelenhaltung.

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Neocaridina Garnelen: Dein  Ratgeber

Neocaridina Garnelen sind in vielen Farbvarianten erhältlich, darunter Red Fire, Red Sakura, Blue Dream, Black Rose und viele mehr. Sie eignen sich hervorragend für Anfänger, da sie anspruchslos und einfach zu pflegen sind. Zudem sind sie friedliche Bewohner, die sich gut mit anderen friedlichen Fischarten und Wirbellosen vertragen.

Aquarien und Einrichtung

Neocaridina davidi Garnelen sind relativ anspruchslos und benötigen ein Aquarium mit mindestens 10 Litern Volumen. Sie bevorzugen gut strukturierte Becken mit vielen Versteckmöglichkeiten und Unterschlupfen, wie zum Beispiel Moos, Steine, Höhlen oder Wurzeln. Auch Pflanzen sind wichtig, da sie den Garnelen zusätzlichen Schutz bieten und zur Wasserqualität beitragen.

Wasserwerte und Temperatur

Die idealen Wasserwerte für Neocaridina davidi Garnelen liegen bei einem pH-Wert zwischen 6,5 und 8,0 und einer Gesamthärte (GH) von 6 bis 12°dH. Die Temperatur sollte zwischen 18 und 25°C liegen. Es ist wichtig, die Wasserwerte regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um das Wohlbefinden der Garnelen zu gewährleisten.

Futter und Ernährung

Neocaridina davidi Garnelen sind Allesfresser und ernähren sich von Algen, Bakterien, abgestorbenen Pflanzenteilen und Futterresten. Spezielles Garnelenfutter in Form von Pellets oder Naturfutter ist jedoch empfehlenswert, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.

Zucht und Vermehrung

Die Zucht von Neocaridina davidi Garnelen ist vergleichsweise einfach. Die Weibchen tragen die Eier etwa vier Wochen lang und entlassen dann die fertig entwickelten Jungtiere. Um optimale Bedingungen für die Vermehrung zu schaffen, ist es ratsam, ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis von etwa 2:1 (Weibchen:Männchen) zu gewährleisten und für ausreichend Versteckmöglichkeiten zu sorgen.
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